Den Worten Taten folgen lassen: Wie Eröffner ein elektrisiertes Leben führen

Posted 27 Juni 2025

Wir bei OpenSolar haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Übergang zu einer von der Sonne angetriebenen Welt zu beschleunigen. Für viele von uns ist das mehr als ein Job. Es ist eine persönliche Verpflichtung und eine tägliche Praxis.

Überall auf der Welt treffen OpenSolar-Mitarbeiter, die liebevoll Openers genannt werden, mutige, praktische Entscheidungen, um ihre Häuser zu elektrifizieren, ihre Reisen zu dekarbonisieren und ihre Umweltbelastung zu reduzieren. Von der Nachrüstung älterer Immobilien bis hin zum Entwurf intelligenter Neubauten beweisen wir, dass der Übergang zu sauberer Energie nicht nur möglich, sondern bereits im Gange ist.

Hier sind nur einige Geschichten von Openers, die die Mission leben.

Jimi Gatland: Wirkungsorientiertes Design, Leben in einem Netto-Null-Haus

Als Direktor von Pro Experience für Australien und Neuseeland verkörpert Jimi Nachhaltigkeit in jedem Aspekt seines Lebens. Er und seine Frau Hélène haben ein rein elektrisch betriebenes Refugium geschaffen, ein Beweis für ihr Engagement für eine grünere Zukunft.

Ihr Haus ist ein Meisterwerk an durchdachtem, nachhaltigem Design. Sie verzichteten strikt auf Gas und verließen sich stattdessen auf eine 13-kW-Solaranlage auf dem Dach, die ihr gesamtes Haus mit Strom versorgt. Das Design nutzt geschickt die Ausrichtung und die Verglasung, um die Vorteile der Nordausrichtung des Grundstücks zu maximieren. Und es geht nicht nur um das Haus selbst, sondern auch um einen blühenden Permakultur-Garten mit über 100 Obstbäumen und einheimischen Bienenstöcken, die ein lebendiges Ökosystem direkt in ihrem Hinterhof schaffen.

Jimis Engagement für die Reduzierung seines ökologischen Fußabdrucks erstreckt sich auch darauf, wie er sich fortbewegt. Er fährt einen Nissan Leaf, der mit dem Strom aus der Solaranlage seines Hauses aufgeladen wird. Diese Entscheidung minimiert seinen CO2-Fußabdruck weiter und er genießt die ruhige, sanfte Fahrt, die damit einhergeht.

Der Lebensstil von Jimi und Hélène ist mehr als nur nachhaltig. Er ist eine freudige, bewusste und zutiefst erfüllende Lebensweise, die perfekt mit den Werten übereinstimmt, für die wir uns jeden Tag einsetzen.

Annegret Panteliadis: Solarbetrieben und batteriegespeist

Annegret, European Pro Experience Specialist, hat ihren Haushalt auf Nachhaltigkeit und Energieresistenz ausgerichtet. Auf ihrem Dach befinden sich zehn hocheffiziente Paneele, die von einer 9,6-kWh-Batterie und einem Hybridauto unterstützt werden, das die täglichen Fahrten mit Leichtigkeit zurücklegt.

Nachhaltigkeit ist für sie eine Selbstverständlichkeit, aber sie verwaltet das System auch manuell. Ohne künstliche Intelligenz, die ihre Batterie- und Ladeentscheidungen automatisiert, prüft sie die Wettervorhersagen und legt die Zeitpläne für den Energieverbrauch entsprechend fest. Sie hofft zwar auf intelligentere Werkzeuge in der Zukunft, aber ihr System gibt ihr schon jetzt Sicherheit bei Stromausfällen und unterstützt einen Lebensstil, der auf Werten statt auf Amortisation beruht.

Thom Whiffen: Ein ganzes Haus nachrüsten für ein vollständig elektrisches Leben

Thom, ein Senior Product Manager, hat die letzten Jahre damit verbracht, seine Doppelhaushälfte aus den 1960er Jahren in ein vollständig elektrisches Smart Home zu verwandeln. Sein Haus verfügt über eine Batterie, Wärmepumpen, eine Fußbodenheizung, einen Induktionsherd (oder ein Kochfeld, wie es auf der anderen Seite des großen Teichs heißt) und eine Verkabelung, die für eine zukünftige Solaranlage vorbereitet ist. Bei seinen Entscheidungen geht es nicht nur um Effizienz. Sie spiegeln seine Werte und seinen Wunsch wider, Erfahrungen mit den Technologien zu sammeln, die er anderen zugänglich macht.

Nachdem er an nationalen EV- und Energieinitiativen mitgewirkt hatte, wollte Thom die Veränderungen, für die er eintrat, persönlich übernehmen. Er begann mit einer Batterie und einem batterieelektrischen Fahrzeug und wechselte dann zu einem Plug-in-Hybrid, um die wachsenden Bedürfnisse seiner Familie zu erfüllen. Die Installation seiner Wärmepumpe war kompliziert und frustrierend, aber die Erfahrung motivierte ihn, den Prozess für andere zu verbessern. Als nächstes steht eine Solaranlage auf seiner Liste, und das Haus ist bereits verkabelt und fertig.

Leigh Klaver: Von Anfang an richtig bauen

Als der britische Produktspezialist Leigh auf der Suche nach einem Haus war, war die Energieeffizienz nicht verhandelbar. Er lehnte ein größeres, billigeres Haus mit schlechter Isolierung ab und entschied sich für einen kleineren, hoch bewerteten Neubau mit Solarmodulen auf dem Dach, starker Isolierung und Bereitschaft zum Laden von Elektrofahrzeugen.

Leigh und seine Familie haben sich entschieden, von vornherein in ein Haus zu investieren, das die Energiekosten und die Emissionen niedrig halten würde. Eine Hausbatterie steht auf ihrer Wunschliste, aber auch ohne sie leben sie bereits mit einem deutlich kleineren CO2-Fußabdruck. Für sie überwogen die langfristigen Auswirkungen die kurzfristigen Einsparungen.

Eliamny Ravelo: Von netzabhängig zu netzoptional

Global Support Lead Eliamny lebt im sonnigen Florida, wo ihre Familie 28 Sonnenkollektoren auf ihrem Haus installiert hat. Die Paneele befinden sich sowohl auf der Ost- als auch auf der Südseite des Hauses. Dank der strengen Net-Metering-Richtlinie des Bundesstaates zahlen sie kaum mehr als die monatliche Mindestgebühr des Energieversorgers.

Eliamny drängte darauf, vier Panels mehr als im ursprünglichen Entwurf vorzusehen. Diese Entscheidung war entscheidend, denn der tatsächliche Verbrauch war höher als vorhergesagt. Auch wenn sie in Zukunft eine Batteriespeicherung in Erwägung ziehen, hat das Solarsystem bereits eine große Wirkung gezeigt. Für sie ging es bei der Solaranlage um ökologische Verantwortung und Energieunabhängigkeit.

Patrick Crane: Ein Schritt nach dem anderen zu einem rein elektrischen Lebensstil

Als OpenSolar’s Global Head of Growth weiß Patrick aus erster Hand, wie wichtig intelligente, schrittweise Entscheidungen sind. Er und seine Familie liebten ihr Zuhause, aber nicht die hohen Energierechnungen. Also begannen sie ihre Reise zur Elektrifizierung, einen Schritt nach dem anderen.

Alles begann mit einer Freiflächen-Solaranlage, die direkt auf ihrem Grundstück saubere Energie erzeugte. Sobald die Paneele Strom erzeugten, fügten sie ein EV-Ladegerät hinzu, um das elektrische Fahren zu unterstützen. Danach nahmen sie die Heizung in Angriff und ersetzten ihren Gasheizkessel durch eine elektrische Wärmepumpe. Jedes Upgrade machte das Haus effizienter, komfortabler und zukunftssicherer.

Der Schwung hielt an. Sie installierten einen elektrischen Kamin und stellten auf ein elektrisches Kochfeld um, so dass sie das Gas ganz abschafften. Auf dem Dach wurde eine Solaranlage installiert, um ihre Energieunabhängigkeit weiter zu erhöhen. Schließlich wurde ein Batteriesystem installiert, das alles zusammenhält. Die Batterie speichert die tagsüber erzeugte überschüssige Solarenergie und ermöglicht es der Familie, ihr Haus bis tief in die Nacht mit Strom zu versorgen. Keine Spitzenlasttarife. Keine verschwendete Energie.

Jetzt läuft Patricks Haushalt rund um die Uhr mit Sonnenlicht, spart Geld und verkleinert gleichzeitig seinen CO2-Fußabdruck. Seine Reise zeigt, dass ein vollständig elektrifiziertes Zuhause nicht auf einmal geschehen muss. Schritt für Schritt ist es sowohl erreichbar als auch ermutigend.

Sehen Sie sich Patricks Reise an.

Warum es wichtig ist

Dies sind nicht nur technische Verbesserungen. Es sind reale Geschichten von Menschen, die neu darüber nachdenken, wie sie leben, fahren, heizen und Strom erzeugen. Ob Sie nun einen Gasherd gegen einen Induktionsherd austauschen, ein Auto mit Sonnenlicht aufladen oder ein ganzes Haus umrüsten, jeder Schritt bringt uns einer sauberen Zukunft näher.

Wir bei OpenSolar entwickeln Tools, die die Energiewende einfacher machen. Aber wir glauben auch, dass Glaubwürdigkeit zu Hause beginnt. Wir leben, wofür wir werben, und unsere Arbeit ist dadurch stärker.

Wir arbeiten nicht nur auf eine solarbetriebene Welt hin. Wir leben bereits in einer solchen.